Nachbarschaftshilfe
sammelt Legosteine
Für den
Bau von „Legorampen“ werden alte, nicht mehr gebrauchte Legosteine benötigt. Sie haben noch Legosteine zu Hause und verwenden diese nicht mehr? Dann geben Sie diese doch unkompliziert ab. Wir
freuen uns über zahlreiche Spenden!
Warum?
Es bauen Freiwillige mit und ohne Behinderung gemeinsam Legorampen. Sie treffen sich, lernen sich kennen und engagieren sich gemeinsam. Die bunten Rampen sollen helfen, kleine
bauliche Barrieren in Regensburg zu überwinden. Sie lenken die Aufmerksamkeit auf Hindernisse. Dadurch sollen Barrierefreiheit vorangebracht und Berührungsängste abgebaut werden.
Das Projekt wird mit Bewohnerinnen des Nibelungenquartiers Regensburg und den dort ansässigen Institutionen und Einrichtungen realisiert.
Es können vor allem Basissteine und Grundplatten gut eingesetzt werden. Sondersteine können nicht in den Rampen verbaut werden.
Um ihnen den Weg in die Stadt zu ersparen, sammelt die Nachbarschaftshilfe hier vor Ort in Wenzenbach und gibt die Steine dann in Regensburg bei den betreffenden Stellen ab.
Abgabe in der Wenzenbacher Bücherei am Rathausplatz zu den üblichen Öffnungszeiten:
Montag 09:00 - 12:00 Uhr
Dienstag 14:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag 10.00-13.00 und 14.00-18.00 Uhr
Freitag 14:00 - 18:00 Uhr
Größere Gebinde holen wir auch gerne ab. Anruf unter 09407 959051
Weitere Infos hier:
https://tinyurl.com/4885sxws
Wenzenbacher Brettl spendet für die Nachbarschaftshilfe
Zusammenhalt wird in Wenzenbach großgeschrieben. Dies ist daran erkennbar, dass die Theatergruppe „Wenzenbacher Brettl“ den Überschuss, der sich im Laufe der Zeit
durch Eintrittsgelder gebildet hat, für soziale Zwecke spendet.
Da es was „Regionales“ sein sollte fiel die Wahl u.a. auf die sehr rührige Nachbarschaftshilfe.
Was die so tut?
Hans-Peter Semmler - der Vereinsvorsitzende - berichtet, dass pro Woche im Schnitt 10 Fälle wie z.B., Arzt- und Einkaufsfahrten, Kinderbetreuung, Nachhilfe, Rasen
mähen, Computerstörungen, kleine Haushaltshilfen, etc. bearbeitet werden.
Außerdem wird einmal im Monat (am 2.ten Donnerstag) eine Handyberatung (von 10-12 Uhr am Rathausplatz) und ein Reparatur-Treff (von 18-20:30 Uhr) in der Irlbacher
Schule angeboten.
Dies alles wird mit ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bearbeitet.
Hans-Peter Semmler bedankte sich nach der Schecküberreichung im Namen der Nachbarschaftshilfe mit folgendem Text:
Das Wenzenbacher Brettl war stets,
Zum Üben und Spielen unterwegs
Bis hin ins Regensburger Kolpinghaus
Nicht nur dort – gab´s viel Applaus!
Theater spielen sie schon viele Jahre
Von der Geburt bis hin zur Bahre
Dies war ein Spaß – ihr habt´s gemerkt
Nun geht´s aber weiter – frisch gestärkt
Für wenig Eintritt sie ihr Bestes gaben
Gerechten Applaus dafür bekommen haben
Es füllten sich die Theaterkassen
Drum dann die Frage – wem wollen wir es überlassen?
Verjubeln kam gar nie nicht in Frage
Beim Diskutieren kam man leicht in Rage
Wem denn Gutes tun mit diesem Geld?
Wenn dann vor Ort - und nicht der ganzen Welt!
Auf die Nachbarschaftshilfe fiel die Wahl
Ich bin beindruckt - von der Zahl
Liebe Theaterleut
Ihr tut somit uns - und euch allen - etwas Gutes
Deshalb bin ich für die Zukunft - frohen Mutes
Drum ganz, ganz herzlichen Dank -
ihr edlen Theaterleut
Ihr macht uns damit - eine große Freud
Foto: Hans Graml
Trotz Hitze – Pflegeinfo ist wichtig - Viele Gäste!
Im abgedunkelten und gut temperierten Rathaussaal fanden sich am 25.07. über 30 Personen zur Veranstaltung „Pflege- und Wohnberatung“ ein. Hans-Peter Semmler
eröffnete die Veranstaltung und die Gäste lauschten nach der Vorstellung der Referenten, Birgit Mai und Stefan Steinkirchner vom Landratsamt, den interessanten Themen:
• Pflegebedürftig – was nun?
• Wann ist eine Pflegebedürftigkeit gegeben?
• Leistungen der Pflegeversicherung
• Was ist ein sozialmedizinisches Gutachten
• Wie bereite ich mich darauf vor?
• Was zeichnet die Pflegegrade aus und wie sind sie gestaffelt?
• Was ist das Bayerische Landespflegegeld?
• Ehrenamtliche Helferkreise „Auszeit“ und „Mehr Leben“
• Was versteht man unter barrierefreien Umbaumaßnahmen?
• Welche finanziellen Fördermöglichkeiten gibt es für den barrierefreien Umbau?
• Verschiedene Hilfsmittel und Alltagshilfen
Die abschließende Diskussion wurde durch den Vorsitzenden, Hans-Peter Semmler, beendet mit den Worten „Es gibt nun viel für den Einzelnen zu tun“, wie z.B. Reden
mit Angehörigen über das Thema, Schwerbehinderung – schon beantragt oder diskutieren über Patienten- bzw. Betreuungsverfügung.
Dank an die Gemeinde für die Benutzung des Sitzungssaales und Dank an die ReferentInnen, Birgit Mai und Stefan Steinkirchner vom Landratsamt, die kurzweilig die
interessanten Themen vortrugen.
Ein kleines Präsent im Namen der Nachbarschaftshilfe und die Wünsche für einen guten Nachhauseweg rundeten die Veranstaltung ab.
Nachhaltigkeitstag am 13.06.
Herzlichen Dank an alle, die sich mit „großen“ und „kleinen“ Beiträgen am Nachhaltigkeitstag der Wenzenbacher Nachbarschaftshilfe beteiligt haben.
Allem voran den „Wettergöttern“ die es gut mit uns meinten 😊
Das Reparatur-Team mit Jürgen Hahmann, Nik Haschke, Harald Rewitzer, Rainer Heydemann, Heinz Schlichting, Andreas Stetter, Birgit Fuchs und Paula Semmler haben
durch ihren Einsatz 26 Gegenstände vor dem Wertstoffhof gerettet.
Das Team der Bücherei Wenzenbach mit Karin Rangwich, Christine Hüttner und Brigitte Falkner hat 3 große Tische mit überzähligen Büchern und Zeitschriften zu allen
möglichen Bereichen angeboten.
Ute Winter und Veronika Hirsch vom OGV Wenzenbach e.V. gaben mit großen Engagement Infos zum Wasserverbrauch im Garten und stellten das Mulchen mit verschiedenen
Materialien in den Mittelpunkt.
Andreas Einweg stellte uns Rohmaterial und Flugblätter "Rund um den Kompost" zur Verfügung. Alfons Klinger, als
„Herr“ über den Kompost, konnte diesen dann eimerweise an Interessenten ausgeben und informierte nebenbei, mit den Materialien von Christine und Albert Sauerer, über die Vor- und Nachteile von
Bokashi (Kompost aus der Dose).
Auch ein Balkonkraftwerk, eine Leihgabe der Familie Berzl, war als Anschauungsobjekt zur Diskussion gut geeignet.
Danke auch an den Wenzenbacher „Hoffotographen“ Hans Graml, der auch diese Veranstaltung dokumentierte.
Logistisch unterstützt wurden wir durch die Gemeindeverwaltung und der Hausmeisterei.
So konnten wir gemäß dem Motto: „Viele kleine Leute, die an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern“ im Sinne der
Nachhaltigkeit einige Anregungen geben.
Bericht in der MZ vom 15.06.2024
Erst ein Regenguss und dann strahlender Sonnenschein.
Einige wetterfeste RadlerInnen fanden sich zusammen um mehr Sicherheit beim neuen E-Bike fahren zu erlernen. Zwei „alte Bekannte“, Franz Schmalzl aus Thanhausen und
der Gemeinderat Wolfgang Brandl aus Fußenberg, opferten einen halben Tag Urlaub, um im Namen der Verkehrswacht das Training für uns durchzuführen.
Der Regenguss gab dann Zeit die theoretischen Kenntnisse, unter dem Dach des Sportheims, aufzufrischen.
Die praktischen Übungen, wie z.B. Einhändig – und Slalomfahrten, Anfahren und Bremsen, Auf der Linie fahren (ähnlich wie beim Alkoholtest) und über den Bordstein
„springen“ wurden dann bei Sonnenschein durchgeführt. Dabei kamen auch einige zum Schwitzen.
Hans-Peter Semmler, Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe hat der Ausbildung nur als Zuschauer beigewohnt. Er ließ es sich aber nicht nehmen die Leistung der Gruppe
anzuerkennen und sich bei den Trainern mit einem kleinen Präsent zu bedanken.
Der Schlusssatz war dann der Wunsch nach allseits unfallfreiem Fahren.
Die Welt ein kleines Stück besser machen
Unter diesem Motto fanden sich am Mittwoch, den 17.04.2024, in der Gaststätte „Zum Kneißl“ in Wenzenbach. ca. 50 Mitglieder zur Jahreshauptversammlung der
Nachbarschaftshilfe Wenzenbach e.V. ein.
Gekonnt moderiert wurde die ca. 3-stündige Veranstaltung vom 1. Vorstand, Hans-Peter Semmler, der seit 355 Tagen in diesem Amt laut seinen Eingangsworten, voller
Freude tätig ist.
Eine Nachwahl war erforderlich. Einstimmig wurde Eva Aigner als Nachfolgerin von Brigitte Fuchs als Kassiererin gewählt.
Außerdem wurde eine Satzungsänderung beschlossen: es wird künftig 1-2 Beisitzer mehr geben und auch das im September 2023 neu gegründete Reparatur-Treff findet
nunmehr Erwähnung im Aufgabenbereich der Satzung.
Herr Semmler berichtete unterhaltsam von den Veranstaltungen und Aktivitäten des vergangenen Jahres, ohne die Anwesenden mit langweiligen Zahlen zu bombardieren. Er
begrüßte u.a. auch den 2. Bürgermeister der Gemeinde Wenzenbach, Ewald Fischer, bei dem er sich für das stets offene Ohr und die vielfältige Unterstützung der Gemeindeverwaltung bedankte. Mit
einer Prise Humor händigte er ihm auch sogleich ein vorausgefülltes Beitritts-Formular aus - der Verein freut sich nämlich nicht nur über weitere aktive Mitglieder, sondern auch über jedes
passive Mitglied, das den Verein ebenso bei seiner Arbeit unterstützt.
Durch das eifrige Engagement, seine gewinnende Art und Umtriebigkeit konnte Herr Semmler seit seinem Amtsantritt die Mitgliederzahl von 95 auf 151 erhöhen. Er wurde
bei vielen Organisationen und Einrichtungen vorstellig, um die Nachbarschaftshilfe in der Gemeinde publik zu machen. Viele gute Ideen setzte er zusammen mit den Vorstandsmitgliedern rasch in die
Tat um, z.B. Informationsveranstaltungen zu Themen wie Enkeltrick, Pflege, Hospiz, ein Letzter-Hilfe-Kurs, E-Bike-Training, eine Brillen-Sammelbox und vieles mehr.
188 Einsätze mit insgesamt 769 Arbeitsstunden haben die aktuell 22 aktiven Nachbarschafts-Helfer im Jahr 2023 ehrenamtlich geleistet – eine beachtliche Leistung!
Das verdient Anerkennung und ein herzliches Dankeschön, das der Verein mit einer spendierten Brotzeit und anschließendem geselligem Beisammensein zum Ausdruck brachte.
Wer sich über den Verein und seine Leistungen/Veranstaltungen näher informieren möchte, findet auf dessen Homepage www.nachbarschaftshilfe-wenzenbach.de immer
aktuelle Infos.
Hilfeleistungen können jederzeit unter der Telefonnummer 09407 812 1800 angefragt werden.
Text: Birgit Fuchs
Foto: Karin Rangwich
Einladung
Ordentliche Mitgliederversammlung
am Mittwoch, den 17. April 2024 um 18:00 Uhr
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Wahl der Versammlungsleitung
3. Anerkennung des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung
4. Berichte
▪ Vorsitzender
▪ Kassiererin
▪ Kassenprüferin
4. Aussprache zu den Berichten
5. Satzungsänderung (siehe Seite 2)
6. Neuwahlen *
▪ Wahl des Wahlvorstandes
▪ Wahl Kassierer*in
▪ Wahl Beisitzer*in
7. Anträge (bitte 7 Tage vorher schriftlich einreichen)
8. Sonstiges
9. Schlusswort
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Peter Semmler (Vorsitzender)
Über 750 Stunden für die Mitbürger da
Nachbarschaftshilfe zieht Bilanz – Fahrdienst und Kinderbetreuung am stärksten nachgefragt
Jeder kann einmal in die Lage kommen, Hilfe zu benötigen. Ein kompetenter Ansprechpartner ist dafür in Wenzenbach die Nachbarschaftshilfe.
Vorsitzender Hans-Peter Semmler begrüßte am 23.01. zur Helferversammlung im Gasthaus Gambachtal 26 Helfer*innen.
Er dankte insbesondere den Koordinatorinnen Hildegard Nirschl, Annemarie Uhlirsch und Gerhard Grüner und den Vorstandsmitgliedern, die unermüdlich für den Nachbarschaftshilfeverein im Einsatz sind.
Dank gebührt allen Helferinnen, die insgesamt 769 Stunden Hilfe geleistet haben. Dafür waren im abgelaufenen Jahr 22 verschiedene Helferinnen im Einsatz. Falls eine Helferin nicht kann, springt eine andere ein, und wenn es gar nicht geht, springen die Koordinatorinnen selbst ein. Für sie sei es eine Herzensangelegenheit, jeden „Fall“ zu lösen, und wenn es klappt, sei es ein Glücksgefühl, so beschreiben sie ihre Arbeit.
Hans-Peter Semmler gab einen Überblick
über die Einsatzstunden 2023.
Die Entlastung Angehöriger mit 262 Stunden und die Kinder- und Hausaufgabenbetreuung mit 274 Stunden hatten den größten Anteil. Für Fahrdienste wie Arzt oder Einkauf fielen 132 Stunden an.
Technische Hilfen am TV / PC oder Handy folgten mit 50 Stunden. Der Rest waren Hilfen beim Schriftverkehr, im Haushalt, Garten oder persönliche Kontakte bzw. Gespräche.
Reparatur-Treff – Teil der Nachbarschaftshilfe
Das Team im Reparatur-Treff ist mittlerweile auf acht ehrenamtlich Reparierende und drei Unterstützer*innen für den organisatorischen Bereich angewachsen.
Deren Stunden sind natürlich in den
769 Stunden nicht enthalten.
Seit September gab es fünf Reparaturabende von 17:30 Uhr bis 21 Uhr. Das kommt hier noch dazu.
Das Spektrum der zu reparierenden Gegenstände ist sehr breit gefächert und reicht von der Kuckucksuhr über Haushaltsgeräte und Akkubohrer bis zum Keyboard oder Holzstuhl. Das macht die Aufgabe für die Reparateure interessant und spannend und oft auch herausfordernd.
Die Grafik (letztes Bild) zeigt, wie sich die Reparaturfälle nach Kategorien aufteilen, basierend auf 78 ausgewerteten Reparaturzetteln der ersten fünf Reparaturabende.
Klare Spitzenreiter sind Haushalts- und Elektrogeräte.
Fotos: Karin Rangwich
Der Letzte Hilfe
Kurs
Am Ende wissen, wie es geht.
am 01.02. von 13:30 bis 17:30 Uhr
im Sitzungssaal / Rathaus
Achtung:
Nur mit Voranmeldung unter 09407 959051
Reden über den TOD – ein Tabu – oder?
Hospizarbeit war das Thema einer Infoveranstaltung der Nachbarschaftshilfe. Einleitend sprach der Vorsitzende, Hans-Peter Semmler, davon, dass es in unserem Leben Momente geben kann, die uns an
das „Schlimmste“ denken lassen. Zum Beispiel bei sehr alten, verunfallten oder kranken Angehörigen.
Und dann kommen die Fragen auf: „Was tun? Wie rede ich mit dem ...? Wer hilft?“
Deshalb kamen, auf Einladung der Nachbarschaftshilfe, ca. dreißig Personen ins Gasthaus Gambachtal, um sich mit dem Thema zu befassen.
Der kurzweilige Vortrag der Vorsitzenden des Hospizvereins, Bettina Callies, gab einen Überblick über die verschiedenen Aspekte der Hospizarbeit und Interessierten die Möglichkeit, die daraus
resultierenden Fragen zu stellen.
Früher wurden die Menschen ins „Kammerl“ zum Sterben abgeschoben, so Bettina Callies. Heute kann man sich professionelle Hilfe durch den Hospizverein holen. Es geht dabei aber nicht um
Pflegeleistungen. Nur der soziale Aspekt steht im Vordergrund.
Im Hospizhaus, z.B. im Johannes-Hospiz in Pentling, werden Menschen nur nach ärztlicher Verordnung aufgenommen. In der Regel dauert der Aufenthalt nur kürzere Zeit. Dass der Raucher dort auf
Wunsch auch u. U. seine letzte Zigarette bekommt, sorgte für Schmunzeln – trotz dem ernsten Anlass.
In der „ambulanten“ Hospizarbeit ist keine ärztliche Verordnung notwendig. Es entstehen aber trotzdem keine Kosten. Diese werden durch den Verein getragen, der sich über Spenden finanziert.
In einem Beispiel erläutert: Jemand ruft beim Hospizverein an. Koordinatorin meldet sich und vereinbart einen Gesprächstermin. Nach dem Erkunden der Fakten sucht die Koordinatorin eine geeignete
Hospizhelferin (es gibt fast nur weibliche). Diese begleitet dann den Sterbenden bei Besuchen (Zuhause, im Pflegeheim oder im Krankenhaus) bis zum Tag X.
In diesem Prozess spielen auch die Angehörigen eine wichtige Rolle - für sie wird ein „Letzte-Hilfe-Kurs“ angeboten. Da wir alle in diese Situation geraten können, hat sich spontan die Hälfte der
Anwesenden für das Thema interessiert.
Hans-Peter Semmler als Vorsitzender bekam den Auftrag sich hierfür einzusetzen und im Frühjahr einen geeigneten Raum und Termin zu finden. Dieser wird von der Nachbarschaftshilfe Wenzenbach
rechtzeitig bekannt gegeben.
Näheres zum Hospizverein unter: www.hospiz-verein-regensburg.de/
"Haushaltsnahe Dienstleistungen" für Menschen ab Pflegestufe 1.
Dazu haben sich erfreulicherweise einige Menschen gemeldet, die hier mitmachen wollen.
Dies müssen nun erst eine 8-stündige Schulung absolvieren bevor sie tätig sein dürfen.
Wir versuchen dies in Wenzenbach für alle gemeinsam möglich zu machen und sind deshalb im Gespräch mit der Fachstelle für Demenz und Pflege, die diese Schulung durchführt.
Es ist uns gelungen für 11.12. solch eine Schulung zu initiieren.
Weitere Interessent*innen können sich gerne melden unter 09407 959051
Nachbarschaftshilfe Wenzenbach begrüßt 100stes Mitglied
Wir freuen uns, nun das Ehepaar V. (möchte nicht namentlich genannt werden) als einhundertstes Mitglied im Verein begrüßen zu können.
Den beiden ist es ein Bedürfnis, den Verein durch ihre Mitgliedschaft zu unterstützen: „Sie sind beeindruckt, was Menschen ehrenamtlich in diesem Verein leisten und so unsere Gesellschaft ein Stück besser machen.“
Sie selbst können leider nicht mehr mithelfen. Doch auch die ideelle Unterstützung ist von unschätzbarem Wert, da sie die Ehrenamtlichen bei ihrer Arbeit in großem Maße motiviert.